Palmsonntag 2006

Diese Seite wurde am 9.4.2006 erstellt

Segnung der Palmkätzchen vor der Votivkapelle, Prozession zur Pfarrkirche, Lesung der Leidensgeschichte unseres Herrn und Messe in St. Koloman am 9.4.2006. Hintergrundbild zeigt das frühbarocke, restaurierte Kruzifix in der Votivkapelle.


+++ Hosianna! Gesegnet sei er, der da kommt im Namen des Herrn! +++ Evangelium  nach Markus 11,1-10 zum Palmsonntag +++

Diese Fotos sollen an diesen wunderbaren Tag, bei schönen angenehmen Wetter erinnern:


Beginn der Festfeier mit dem Laaber Musikverein und der Dirigentin Monika Fischlmair

Das Hosianna unseres Kirchenchores unter der Leitung von Rudolf Aschauer klingt mir jetzt noch in den Ohren


Unsere  Gemeindeherren verleihen mit ihrer Anwesenheit zur dieser Palmkätzchensegnung vor der Votivkapelle die Ehre einer lang gepflegten Tradition.

Die rege Anteilnahme der Laaberinnen und Laaber wird wohl für viele junge Menschen  eine Anregung zur Fortführung dieser Feier am  Palmsonntag sein


Verteilung der gesegneten Weidenzweige durch unsere Nischa

Die Prozession mit den Ministranten, Peter, Gerhard und Johann in der Hauptstrasse


Unser Johannes Nepomuk beobachtet den Umzug der Laaber Einwohner schon seit über 200 Jahren

Meine Gedanken: Oft frage ich mich,  warum versuche ich, Ereignisse aus dem Laaber Dorfleben im Bild fest zu halten? Ist es persönlicher Ergeiz, ist es Dienst an einer guten Sache, oder ist es einfach das Bestreben Dokumente für unsere Nachwelt im Bild fest zu halten? Vermutlich ist es die Summe der angeführten Gründe. Mein Dasein wäre wohl ohne diese Berichterstattungen stressfreier und angenehmer. Scheinbar hat mir der Herrgott die Gabe verliehen, Fotos aus dem Leben der Bewohner von Laab dar zu stellen. Ein Vergleich mit den Berichten aus den vergangenen Jahren lohnt sich allemal. Man kann daran sehen, dass sich  das Ortsbild verändert. Einige Laaberinnen und Laaber sind nicht mehr unter uns. Die Besucher dieser Homepage finden, dass meine Arbeit "Weltklasse" und sehr "informativ" ist. Für mich ist dies eine Bestätigung und Anerkennung meiner Bemühungen. Meine Besucher wissen auch, dass nicht nur die Liebe zum Fotografieren, sondern auch Wissen, Ausdauer, Gefühl und nicht zuletzt Geld notwendig ist, um dieses Projekt zum Erfolg zu führen. Die Variante von meinen ursprünglichen Bericht, Du musst, Du sollst, nimm doch endlich zur Kenntnis habe ich wieder verworfen. Lieber Alfred, wie ist das nun mit der im Müll gefundenen Tafel von der Votivkapelle?


Nach der Heiligen Messe vor dem Altar mit Weidenzweigen und einer Schelle die der Webmaster in seiner Kindheit schon benutzt hat.


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