Impressum: Heimatmuseum Laab

Im Januar 2000 wurde mit den Aufzeichnungen begonnen. Diese Seite wurde zuletzt am Samstag, März 25, 2023 bearbeitet.

 


Für Links, welche vom Heimatmuseum ausgehen, und  auf andere Seiten verweisen,  übernimmt der Webmaster keine Verantwortung und müssen nicht mit meiner Meinung übereinstimmen.


Franz versucht mit seinen Rückblenden, die ins Netz gestellte Berichte aus seinem "Laaber Heimatmuseum" in Erinnerung zu rufen. Ein Teil Laaber Geschichte sind diese Aufzeichnungen allemal. Scheinbar treffen meine Aufzeichnungen nicht den Geschmack der Verantwortlichen Gemeindevertreter. Immerhin war ich der 1. Laaber, der im Medium Internet, lange vor facebook und sonstige Netzbetreibern, seine Berichte seit dem Jahr 2000 ins Netz stellte.  Franz arbeitet ehrenamtlich und finanziert seine "Selbstdarstellung" aus seinem Pensionisten Konto. Falls es meine Gesundheit erlaubt, werde ich dieses Projekt bis zu meinem Ableben weiter führen. Franz 23.03.2023.


Franz Pyringer Hauptstrasse 22a  A2381 Laab

 Tel: 02239/3773 oder  0699 12052254

heimatmuseumlaab@gmail.com

franz@laab-heimatmuseum.at

admin@laab-heimatmuseum.at



Liebe Besucher, persönliche Einladungen zu Festen gibt es leider nicht. Immerhin gibt es eine Veranstaltung der Gemeinde am 29.01.2017 mit meinen Machwerken. Franz freut sich, wenn derzeit täglich 1000 Besucher aus aller Welt das Laaber Heimatmuseum anklicken. Ich werde mich weiter bemühen Laab aus meiner Sicht im Internet darzustellen.

 Eine persönliche Einladung zu Veranstaltungen ist mein Wunsch. Ich habe noch immer die Aussagen: Was tut denn der da?, wer hat dich eingeladen?, für den machen wir doch keine Reklame, wenn Sie wollen, dann fotografieren Sie halt, von Laabern im Ohr. Der Laaber Bürgermeister (Dr. Peter Klar) kann sich eine Zusammenarbeit mit dem Heimatmuseum nicht vorstellen. Franz 23.03.2023. Amen

Damit könnte man Missverständnisse vermeiden und der 1. Laaber Webmaster braucht sich keine Sorgen machen, etwas falsch gemacht zu haben. Viele Besucher aus dem Ausland schätzen meine Berichte aus Laab. Bewertungen gibt es leider nicht. Franz der Geduldige und nicht autorisierte Betreiber wartet noch immer auf eine Nachricht der Laaber "Macher".(Laaber Topothek?) Franz im März 2023


Franz am 22.12.2017 und sein Gedenktag zum 20. Geburtstag

20.12.1997.

Mein Erlebnis vor 20 Jahren. Heute darf ich den 20. Geburtstag nach meinem Herzinfarkt feiern. Am Samstag den 20. Dezember 1997 haben mich der Arzt Dr. Gabriel von der Sonderkrankenanstalt Laab und ein Team vom Roten Kreuz aus Brunn am Gebirge wieder ins Leben zurück geholt. Einen Defi gab es damals noch nicht in Laab. An diesem Tag habe ich meine letzte Zigarette geraucht.

 Viele Laaber haben mir später erzählt, dass meine Wiedergeburt an einem seidenen Faden hing.  Die ehrwürdigen Schwestern vom Kloster und die Laaber haben für mich gebetet. Im Krankenhaus Mödling und in der Reha Hochegg kam mir der Gedanke, ein Bilderbuch von Laab zu gestalten. Ich wollte nicht mehr schwere körperliche Arbeit verrichten. Dr. N. Netsch aus Mauer stellte mir eine kostenlose Webseite unter liesing at. zur Verfügung. Das "Heimatmuseum Laab" wurde im Jahr 2000 ins Netz gestellt. Damals habe ich auch meine Erinnerungen vom Ende des 2. Weltkrieges in Laab in einem Buch aufgezeichnet. Der 1. Laaber Webmaster Franz besuchte Seminare für Fototechnik und Anwendung der gebräuchlichen Programme. Derzeit verzeichnet das Heimatmuseum täglich 400 Besucher, davon kommen 85% aus aller Welt. Mein Ziel ist 20 Jahre Heimatmuseum mit den Laabern zu feiern. Franz 21.12.2017
 

 

Wahlspruch des Webmasters:"Die Zeit arbeitet für den Geduldigen"

 Mhm? Franz. Amen

Der Pensionist und Webmaster wurde 1937 geboren, ist mit Adelheid aus Bayern seit 1963 verheiratet, meine Söhne Michael (1965) , Günter (1971)  und Jutta unterstützen mich bei technischen Problemen. 

F. Pyringer Hauptstrasse 22a  A 2381 Laab Tel: 02239/3773 oder  0699 12052254 heimatmuseumlaab@gmail.com oder  franz@laab-heimatmuseum.at

Liebe Besucher, meine Gedanken zum Jahr 2010 Laab im Dezember 2010
Die vielen Gespräche mit Laaber Bürgern, die sich Laab ohne Heimatmuseum nicht vorstellen können, sind mir in Erinnerung. Sie gaben mir den Mut, meine Ideen und Berichte weiter auf dieser Homepage ins Netz zu stellen. Viele Laaber haben noch immer Bedenken, ihre Meinung im Laaber Forum kund zu tun. Ich bin stolz darauf, dass im Jahr 2010  täglich etwa 200 Besucher das Heimatmuseum, trotz Eintragungspause am Jahresbeginn angeklickt haben.  Für mich ein Beweis, dass nicht alles Lug und Trug ist, was  ich veröffentlicht habe.  Die Zeiten wo eine politische Gruppe gemeint hat, ich soll hingehen und ein paar Bilder machen, sind vorbei.   Meine Kritik wurde mit Ausgrenzung und Sanktionen bestraft. Vielen Laaberinnen und Laabern ist ein ähnliches Schicksal nicht unbekannt. Meine Meinung und meine Idee Laab so darzustellen, wie es ist,  wird trotz Verleumdung weiter bestehen! Ich bin auch stolz darauf, meine Unabhängigkeit durch Eigenfinanzierung und ehrenamtliche Tätigkeit beweisen zu können. Der Tod von meinem Freund Franz Stur, meiner Schwiegermutter Theresia, Maximilian Stagl und jenen Laabern,  denen ich im diesem Jahr das letzte Geleit gegeben habe, werde ich nicht vergessen. Der Herr lasse sie ruhen in Frieden.   Warum sind die Laaber Roten im Gemeinderat nicht vertreten? Warum darf nur das Laaber Blattl zum Personenregister der Gemeinde zu greifen? Warum gibt es keine Veröffentlichung vom Veranstaltungskalender und vom Pfarrblatt im Heimatmuseum Laab? Diese Fragen wurden an mich gestellt. Die Einladung, das Ereignis Laaber Erstkommunion zu dokumentieren war für mich ein Erfolgserlebnis.  Meine körperlichen Beschwerden seit August sind der Grund, warum es keine Fotos von der Laaber Landschaft gibt. Das Heimatmuseum Laab feiert seinen 11. Geburtstag. Ich wünsche meinen Besuchern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2011. Franz Dezember 2010

Liebe Besucher, Laab am 31.12.2009

Der Bericht von der Millenniumseiche 2000 war der Start zum  "Heimatmuseum Laab".  Es bleibt so wie es ist, bis zu meinem Lebensende im Netz zur Abfrage bestehen. Die Domain- und Serverkosten werden von meinem bescheidenen Pensionistenkonto abgebucht. Meine ehrenamtliche Tätigkeit hat mir viel Freude bereitet, aber auch viel Herzblut, Arbeit, und Geld gekostet. 150 Besucher haben täglich im Jahr 2009 meine Seiten angeklickt. Ich bedanke mich bei meinen Besuchern für das Vertrauen, das mir dadurch geschenkt wurde.  Möge meine Idee "Heimatmuseum Laab" trotz Bedrohung, Beschimpfung, Nachahmung und Verleumdung bei den Laabern weiter leben. Wird es im Jahr 2010 eine politische Machtverschiebung geben ...? Mhm?

Für das 10 jährige Jubiläum vom Heimatmuseum hatte ich einen  großen Silvesterempfang am Hauptplatz vorgesehen. Leider konnte dieses ordnungsgemäße Fest nicht stattfinden, weil ein Zugriff auf öffentliche Mittel für diese völlig überzogene Veranstaltung zu meiner Selbstdarstellung nicht möglich ist. Ich wünsche meinen Besuchern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2010! Amen. Franz


http://www.laab-heimatmuseum.at/stats/usage_200708.html http://www.laab-heimatmuseum.at/stats/usage_200704.html

Meine Gedanken zum Jahreswechsel 2009 und zum 9. Geburtstag des "Heimatmuseums Laab":   Statistik 2008

Statistik und Chronik zum Heimatmuseum:  Vom Jahr 2000 bis Dezember 2008 haben etwa 230.000 Besucher meine HP angeklickt. Im Jahr 2008  waren es 58.000 Visits, das sind etwa 160 Zugriffe pro Tag. Diese Zahlen machen mich stolz und beweisen mir, dass viele Menschen das "Heimatmuseum Laab " ernst nehmen. Einige Kommentare von damals würde ich heute nicht mehr ins Netz stellen. Auch so manche Gestaltungsmöglichkeiten von einst gefallen mir heute nicht mehr. Daraus kann man erkennen, dass ich gelernt habe und versuche  es besser zu machen. An den damals entstandenen Seiten werde ich nichts ändern.  Meiner Meinung nach ist daraus ein Dokument geworden, das sich sehen lassen kann. Es ist eine kleine Chronik der letzten Jahre über Laab entstanden, die jederzeit von allen Menschen abgefragt werden kann. Ich bin stolz darauf unabhängig und selbstlos zu berichten. Das Sammeln von Informationen und Fotos war und ist sehr schwierig. Die Zusammenarbeit war in vielen Fällen einseitig und wurde durch Androhung von Sanktionen erschwert. Viele, in letzter Zeit zugegangene Mails bestätigen mir, dass ich auf den richtigen Weg bin, die oftmals geschönten und hingebogenen Berichte der Obrigkeit zu entkräften. Sauberkeit und Ehrlichkeit wird eben von den Besuchern geschätzt.

Gedanken zum Jahr 2008:                   Auch im diesen Jahr war ich wieder unterwegs um Land und Leute im Bild festzuhalten. Meine täglichen Wanderungen rund um Laab, die manchmal 3 Stunden dauerten, brachten mir etwa 10.000 schöne Fotos. Die Begegnungen mit den Laabern bei Festen war für mich immer ein schönes Erlebnis. Der Besuch von LH Dr. Erwin Pröll und das Wandertagfestl waren eine gute Gelegenheit die Meinung der Bürger zu hören. Die Meinung von den  Mitgliedern der Feuerwehr und vom Musikverein ist mir wichtig. Mit den Damen vom Kindergarten konnte ich eine gute, freundschaftliche Zusammenarbeit gestalten. Fotos von Kindern  die sich freuen, sind immer ein Gewinn für Laab, denn diese Kinder werden einmal die Zukunft von Laab bestimmen. Die rote Karte beim Geburtstagsfest vom Anton Stagl, die "ordnungsgemäße" Errichtung einer Bachmauer und der Eiertanz eines ortsfremden Fotografen bei verschiedenen Ereignissen in Laab brachten mich zum Nachdenken. Was mache ich falsch? Warum wird meine Meinung und meine Arbeit nicht ernst genommen? Im Sommer 2008 war ich dann so weit, dass ich den Hut draufhauen wollte. Warum tue ich mir diese Arbeit an? Ist Respekt, Freiheit und Würde den Bürger kein Thema der Oberen von Laab? Warum werden meine Fragen als eine Provokation gewertet?

Man wird doch noch fragen dürfen, warum diese oder jene Entscheidung, die für viele Laaber nicht verständlich ist, gerade so ausgefallen ist? Meine Fans überredeten mich weiter zu machen. Laab braucht mich, meine Berichte treffen immer  den Punkt, dies war der Inhalt der Botschaften. Nach einem Heilaufenthalt im Spätsommer auf Hochegg hatte ich viel Zuversicht und Energie getankt. Mit diesem gestärkten Selbstvertrauen will ich weiter machen. Auf keinen Fall wollte ich mich bei öffentlichen Veranstaltungen vertreiben lassen. Meine Anregung 850 Jahre Laab entsprechend würdig zu feiern, wurde abgewürgt. Es gab nur einen Rundgang  zu den historischen Stätten am Nationalfeiertag und eine Torte um 900 Euro für die Laaber. Im Pfarrblatt St. Koloman gab es keine Erwähnung zu diesem historischen Datum, obwohl die Jahreszahl 1158 in einer Pfarrchronik an der Kirchentür angeschlagen ist. Mein Ziel ist, den 10. Geburtstag des Heimatmuseums zu Silvester 2009 mit den Laaberinnen und Laabern zu feiern. Der Herrgott möge mich bis dahin am Leben lassen. Die Tage zwischen den Jahren mögen mir viel Kraft und Ausdauer bringen, damit ich mit meiner selbstlosen Arbeit dem neuen Jahr 2009 mutig ins Auge sehen kann. Ich wünsche meinen Besuchern ein gutes Jahr 2009, eine schöne Zeit und viel Freude mit dem Heimatmuseum Laab.                                       Franz am 31. Dezember 2008


 
 

Meine Gedanken und ein Jahresrückblick über das Jahr 2007:

 Zuerst die gute Nachricht. Die Zugriffe im Jahr 2007 haben sich verdoppelt. Es wurden fast 50.000 Zugriffe in Jahr 2007 gezählt, das sind im Schnitt 136 Besucher pro Tag. Das ist mein Erfolgserlebnis für das Jahr 2007. Meine Arbeit wird angenommen und respektiert. Ich habe viel Zeit und Geld in dieses Projekt investiert . Wie meine Jahresrückblicke zeigen, war ich bei fast 100 Terminen bei Laaber Ereignissen anwesend. Ein geringer Teil der entstandenen  Fotos wurde bearbeitet, mit einem Bericht versehen und ins Netz gestellt.

 Falls jemand einige Termine vermisst, bin ich gerne bereit diese nachträglich einzubauen. Informationen und Zusammenarbeit ist leider kein Thema in Laab. Wie kann ich diesen Zustand verbessern? Viele Menschen werden wissen, was da an Arbeit und Zeit anfällt. Von den Landschaftsfotos, die während meiner Wanderungen rund um Laab entstanden sind, will ich gar nicht reden. Ein innerer Antrieb gab mir die Kraft und Ausdauer die Wienerwaldgemeinde Laab im Walde im Zeitgeschehen zu dokumentieren.

Die Hoffnung, dass meine Arbeit von allen Laabern respektiert wird, habe ich aufgegeben. Oder haben meine Besucher je eine Ankündigung des Gemeindeamtes gesehen, in der meine Homepage über Laab erwähnt wird? Ich nicht! Warum auch? Vermutlich habe ich nicht über die persönlichen und politischen Interessen einer Laaber Clique berichtet. Meine Arbeit ist nach wie vor ehrenamtlich und nicht auf persönliche Vorteile ausgerichtet.

So will ich voller Hoffnung und Zuversicht in das neue Jahr 2008 gehen. Bitte geben Sie mir, meine werten Besucher, weiter das Vertrauen. Das Jahr 2008 wird das 9. Jahr meiner Tätigkeit in Internet sein. Die Kosten für die Domain "laab-heimatmuseum.at" für das Jahr 2008 wurden von meinem persönlichen Pensionistenkonto abgebucht. Ich wünsche meinen Besuchern ein gutes Jahr 2008! Franz Pyringer im Dezember 2007

 


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Generated 30-Nov-2007 05:22 CET

Summary by Month
Month Daily Avg Monthly Totals
Hits Files Pages Visits Sites KBytes Visits Pages Files Hits
Nov 2007 3007 2500 369 143 4204 6290205 4317 11082 75019 90213
Oct 2007 3385 2890 467 161 3890 6593377 5012 14506 89606 104935
Sep 2007 2660 2259 304 115 2937 3592503 3471 9129 67778 79827
Aug 2007 2711 2222 306 118 2508 4466968 3677 9487 68894 84063
Jul 2007 3416 2748 435 149 4834 5481516 4635 13499 85189 105925
Jun 2007 4481 3605 402 152 4426 13418667 4561 12079 108162 134435
May 2007 3041 2389 345 133 3982 12025825 4146 10713 74068 94295
Apr 2007 2304 1792 338 82 1219 5195771 2470 10143 53775 69137
Mar 2007 2374 1792 421 87 1302 9445776 2722 13075 55556 73607
Feb 2007 2614 1674 393 118 1456 5000652 3306 11027 46899 73209
Jan 2007 2188 1617 388 163 1615 5932658 5074 12040 50145 67833
Dec 2006 1918 1379 366 148 1310 4187435 4602 11346 42769 59485
Totals 81631353 47993 138126 817860 1036964

http://www.laab-heimatmuseum.at/stats/usage.png 2006

 

Usage Statistics for www.laab-heimatmuseum.at

Summary Period: Last 12 Months
Generated 23-Dec-2006 13:17 CET
 

Summary by Month
Month Daily Avg Monthly Totals
Hits Files Pages Visits Sites KBytes Visits Pages Files Hits
Dec 2006 1955 1422 376 135 995 3096018 3114 8649 32725 44980
Nov 2006 1773 1261 260 82 1006 9898024 2470 7818 37846 53194
Oct 2006 1983 1592 245 79 968 2918857 2470 7600 49381 61501
Sep 2006 1588 1203 168 57 658 2854198 1724 5065 36119 47660
Aug 2006 1347 1046 172 51 588 2843087 1598 5335 32436 41769
Jul 2006 1574 1193 154 53 688 1975639 1666 4783 37013 48798
Jun 2006 1588 1129 175 54 656 1050616 1628 5269 33889 47668
May 2006 1222 851 129 42 492 840900 1332 4028 26410 37884
Apr 2006 1110 827 124 39 368 1011265 1173 3729 24828 33310
Mar 2006 1536 1164 207 51 473 1392944 1596 6430 36102 47616
Feb 2006 1339 1013 174 47 365 989655 1326 4899 28373 37499
Jan 2006 1294 956 144 44 388 978770 1369 4476 29636 40135
Totals 29849973 21466 68081 404758 542014

 


Stellungnahme des Webmasters zu den jüngsten Ereignissen im Oktober 2006:

In einer Laaber Postille konnte ich  lesen, welch schleimige und unehrliche Person ich sei. Eine Nachricht zur Richtigstellung meiner "Unwahrheiten" habe ich während meiner Tätigkeit nie bekommen. Kann es sein, dass da einige Herrschaften "Dreck am Stecken" haben?  Die Macher wollten vermutlich, dass ich meine Berichte zur Kontrolle und zur Zensur vorlege. Demokratie und Meinungsfreiheit ist wohl ein Fremdwort für die Macher. Das Löschen des Links zum Heimatmuseum war wohl der Dank für jahrelange, selbstlose und kostenlose Arbeit in Sachen Gemeindeveranstaltungen.  Die Art und Weise wie ich hier vorgeführt wurde gefällt mir nicht. Eigene Gedanken sollen meine Besucher darüber informieren, was Sache ist und welcher Führungsstil in der Gemeindestube herrscht. Immer wenn ich versucht habe, meine Meinung in einem vertraulichen Gespräch zu deponieren, wurde ich wie man so schön sagt "abgeschasselt".  Eine Mitarbeit an der gemeindeeigenen Homepage wurde abgelehnt. Die Anfrage, mich bei den Ankauf einer eigenen Domain zu unterstützen wurde mir mit der Mitteilung quittiert, dass ich ein Lügner sei. Das Versprechen mich als Gemeindefotograf zu bestätigen wurde nicht eingehalten. Die Übergabe von 180 Euro am Pult des Gemeindeamtes für meine Serverkosten für das Jahr 2006 ist nicht in meinem Sinne gewesen. Warum sollen meine Besucher nicht wissen, welche Wertvorstellung die Macher von meiner Arbeit haben? Ich möchte nicht zu jenen Leuten gezählt werden, die sich jeden Handgriff, den sie für die Gemeinde tun, bezahlen lassen. Eine Unterstellung, ich hätte an einem Plakat zu einer Benefizveranstaltung einen Namen gelöscht, wird von mir als "Frechheit" gesehen. Eine ehrenamtliche, selbstlose Tätigkeit bedeutet den Machern offenbar nichts.  Eine eigene Meinung der Laaber können sie offenbar nicht verkraften. Da müssen Sanktionen her, so etwas muss bestraft werden! Provokationen und Drohungen mit einem persönlichen Rechtsanwalt, sind offenbar nur den Machern vorbehalten. Na denn, "Grüß Gott" mein liebes Laab, wohin gehst du? Ich empfehle den Machern das Ergebnis der Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006  zu analysieren. Sicher haben meine Besucher schon durchschaut was hier gespielt wird. Ich sag nur so viel: "Verscheissern" kann ich mich selber auch. Meine Gedanken will ich mit einem Martin Luther Zitat abschließen: "Hier stehe ich und ich kann nicht anders." 19.10.2006  Franz Pyringer

Diese Mitteilung ist für mich ein Teil der Laaber Chronik

 

Meine Gedanken und Bilanz über das Jahr 2006: Das abgelaufene Jahr brachte mir viele positive und auch negative Erlebnisse im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als Webmaster und Chronist von Laab. Zunächst bedanke ich bei meinen Fans für die aufrichtigen und herzlichen Zusprüche über meine Arbeit und die Aufforderung meine Arbeit fort zu setzen. Die anerkennenden Worte kamen nicht nur aus der Laaber Bevölkerung, sondern auch aus den Nachbargemeinden, aus Kreisen der Landesregierung und aus aller Welt. Das gibt mir Mut und Kraft. Traurig und nachdenklich stimmt mich die ablehnende Haltung der Macher von Laab. Kann es sein, dass meine Gedanken über Laab nicht im Sinne einiger Herrschaften sind? Die letzten Aktivitäten einer Gruppe von Laabern sprechen dafür. Ich habe mich immer bemüht eine gute Zusammenarbeit zu erreichen. Wenn ich daran denke, dass am Beginn meiner Tätigkeit im Jahr 2000 meine Bitte, mich bei der Gestaltung und Finanzierung einer Homepage von und über Laab zu unterstützen, mit der Bemerkung mit diesem "modernen Zeug" wollen wir nichts zu tun haben, abgeschmettert wurde, war für mich klar dass ich dieses Projekt ohne fremde Hilfe weiter führen musste. Die weitere Entwicklung ist meinen Besuchern bekannt. Die Anerkennung und die Achtung meiner Arbeit wurde mir versagt und mit der Arbeit eines Hobbyfotografen verglichen. Ich könnte hier noch viele Details von diesem Kleinkrieg anführen. Meine Besucher werden sicher mehr zu diesem Thema wissen und erlebt haben.

Zum 7. Geburtstag des Heimatmuseums möchte ich mir gratulieren. Man sagt zwar Eigenlob stinkt, aber diesmal denke ich daran, wie sich die Macher aus Laab  auf gemeindeeigenen Papier ihrer Ruhmestaten brüsten. Sie erhalten dafür auch noch Geld. Da ist wohl meine Selbsthuldigung sicher ein Klacks. Wenn ich die Mittel hätte, würde ich gerne alle meine Fans zu einer Geburtstagsfeier mit großen Buffet einladen. Adelheid und Franz haben diese Homepage finanziert. Die laufenden Kosten und Erneuerungen (Kamera, Computer) werden aus unserer Schatulle bezahlt. Meine Arbeitszeit ist ein Beitrag für ein gutes Miteinander in unserem Dorf.

Ich wünsche allen meinen Besuchern und jenen die es noch werden wollen ein gutes und ein erfolgreiches Jahr 2007. Euer Franz aus Laab


 

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Hits Files Pages Visits Sites KBytes Visits Pages Files Hits
Nov 2007 3007 2500 369 143 4204 6290205 4317 11082 75019 90213
Oct 2007 3385 2890 467 161 3890 6593377 5012 14506 89606 104935
Sep 2007 2660 2259 304 115 2937 3592503 3471 9129 67778 79827
Aug 2007 2711 2222 306 118 2508 4466968 3677 9487 68894 84063
Jul 2007 3416 2748 435 149 4834 5481516 4635 13499 85189 105925
Jun 2007 4481 3605 402 152 4426 13418667 4561 12079 108162 134435
May 2007 3041 2389 345 133 3982 12025825 4146 10713 74068 94295
Apr 2007 2304 1792 338 82 1219 5195771 2470 10143 53775 69137
Mar 2007 2374 1792 421 87 1302 9445776 2722 13075 55556 73607
Feb 2007 2614 1674 393 118 1456 5000652 3306 11027 46899 73209
Jan 2007 2188 1617 388 163 1615 5932658 5074 12040 50145 67833
Dec 2006 1918 1379 366 148 1310 4187435 4602 11346 42769 59485
Totals 81631353 47993 138126 817860 1036964

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Summary by Month
Month Daily Avg Monthly Totals
Hits Files Pages Visits Sites KBytes Visits Pages Files Hits
Dec 2006 1955 1422 376 135 995 3096018 3114 8649 32725 44980
Nov 2006 1773 1261 260 82 1006 9898024 2470 7818 37846 53194
Oct 2006 1983 1592 245 79 968 2918857 2470 7600 49381 61501
Sep 2006 1588 1203 168 57 658 2854198 1724 5065 36119 47660
Aug 2006 1347 1046 172 51 588 2843087 1598 5335 32436 41769
Jul 2006 1574 1193 154 53 688 1975639 1666 4783 37013 48798
Jun 2006 1588 1129 175 54 656 1050616 1628 5269 33889 47668
May 2006 1222 851 129 42 492 840900 1332 4028 26410 37884
Apr 2006 1110 827 124 39 368 1011265 1173 3729 24828 33310
Mar 2006 1536 1164 207 51 473 1392944 1596 6430 36102 47616
Feb 2006 1339 1013 174 47 365 989655 1326 4899 28373 37499
Jan 2006 1294 956 144 44 388 978770 1369 4476 29636 40135
Totals 29849973 21466 68081 404758 542014

 

 


Stellungsnahme des Webmasters zu den jüngsten Ereignissen im Oktober 2006:

In einer Laaber Postille konnte ich  lesen, welch schleimige und unehrliche Person ich sei. Eine Nachricht zur Richtigstellung meiner "Unwahrheiten" habe ich während meiner Tätigkeit nie bekommen. Kann es sein, dass da einige Herrschaften "Dreck am Stecken" haben?  Die Macher wollten vermutlich, dass ich meine Berichte zur Kontrolle und zur Zensur vorlege. Demokratie und Meinungsfreiheit ist wohl ein Fremdwort für die Macher. Das Löschen des Links zum Heimatmuseum war wohl der Dank für jahrelange, selbstlose und kostenlose Arbeit in Sachen Gemeindeveranstaltungen.  Die Art und Weise wie ich hier vorgeführt wurde gefällt mir nicht. Eigene Gedanken sollen meine Besucher darüber informieren, was Sache ist und welcher Führungsstil in der Gemeindestube herrscht. Immer wenn ich versucht habe, meine Meinung in einem vertraulichen Gespräch zu deponieren, wurde ich wie man so schön sagt "abgeschasselt".  Eine Mitarbeit an der gemeindeeigenen Homepage wurde abgelehnt. Die Anfrage, mich bei den Ankauf einer eigenen Domain zu unterstützen wurde mir mit der Mitteilung quittiert, dass ich ein Lügner sei. Das Versprechen mich als Gemeindefotograf zu bestätigen wurde nicht eingehalten. Die Übergabe von 180 Euro am Pult des Gemeindeamtes für meine Serverkosten für das Jahr 2006 ist nicht in meinem Sinne gewesen. Warum sollen meine Besucher nicht wissen, welche Wertvorstellung die Macher von meiner Arbeit haben? Ich möchte nicht zu jenen Leuten gezählt werden, die sich jeden Handgriff, den sie für die Gemeinde tun, bezahlen lassen. Eine Unterstellung, ich hätte an einem Plakat zu einer Benefizveranstaltung einen Namen gelöscht, wird von mir als "Frechheit" gesehen. Eine ehrenamtliche, selbstlose Tätigkeit bedeutet den Machern offenbar nichts.  Eine eigene Meinung der Laaber können sie offenbar nicht verkraften. Da müssen Sanktionen her, so etwas muss bestraft werden! Provokationen und Drohungen mit einem persönlichen Rechtsanwalt, sind offenbar nur den Machern vorbehalten. Na denn, "Grüß Gott" mein liebes Laab, wohin gehst du? Ich empfehle den Machern das Ergebnis der Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006  zu analysieren. Sicher haben meine Besucher schon durchschaut was hier gespielt wird. Ich sag nur so viel: "Verscheissern" kann ich mich selber auch. Meine Gedanken will ich mit einem Martin Luther Zitat abschließen: "Hier stehe ich und ich kann nicht anders." 19.10.2006  Franz Pyringer

Diese Mitteilung ist für mich ein Teil der Laaber Chronik

 

Gedanken zu meiner neuen Internetadresse: Die Veröffentlichung  meiner Homepage mit der Liesinger Adresse und der letzten Eintragung vom 10. Oktober 2005 bleibt bestehen. Vermutlich solange bis dieses System erneut abstürzt. Ein Zugriff  zu liesing.at/laab ist leider nicht mehr möglich. Ich hoffe mit der von mir erworbenen  neuen Adresse (aus der Schatulle von Franz und Adelheid bezahlt) meinen treuen Besuchern eine möglichst  neutrale und ausreichende Berichterstattung zu liefern. Ein Verlust dieser Dateien, die eine Dokumentation über Laab darstellen, ist sicher nicht im Sinne des Webmasters. Wenn ich so die Aktualität der anderen Laaber Internetadressen ansehe, bin ich stolz darauf, trotz zahlreicher Querschüsse, seit dem Jahr 2000 Berichte über Laab ins Netz zu stellen. Ich grüsse meine Fans in aller Welt und freue mich auf eure Stellungnahme.


Franz Pyringer Hauptstrasse 22a  A 2381 Laab im Walde Tel: 02239/3773 Admin@laab-heimatmuseum

Wohnhaus des Webmasters. Hinter dem Fenster des Dachgeschosses werden die Seiten zum Heimatmuseum gestaltet.
 

Meine Gedanken zum Heimatmuseum: Im Dezember 1999 hatte ich die Idee und Möglichkeit mit  einer Internetadresse  Laab mit seiner Landschaft und seinen Ereignissen in aller Welt darzustellen.  Dr. Netsch und Günter halfen mir, die ersten Seiten ins Netz zu stellen. Damals war für mich die Welt der Bits, Bytes und Pixel in weiter Ferne. Nach vielen Fehlschlägen und Irrwegen konnte ich halbwegs eine Seite gestalten. Inzwischen ist ein beachtliches Werk entstanden. Meine Ausdauer und sicher auch eine Gruppe von begeisterten Fans mit ihrem Zuspruch, haben dies möglich gemacht. Vielen Dank an meine Anhänger. Am Anfang meiner Tätigkeit freute ich mich über 5 Zugriffe pro Tag, heute sind es an besonderen Tagen knapp 100 Zugriffe. Die Zusammenarbeit mit den Laabern verbesserte sich im Laufe der Zeit zusehends.  Viele Menschen hatten erkannt, dass dieses Medium eine gute Möglichkeit ist, Informationen in die Wohnzimmer der Bürger zu transportieren. Die Rückmeldungen bestätigen meinen Einsatz. Ich sehe in dieser Arbeit  einen Auftrag, die Schönheit unseres Dorfes und deren Ereignisse zu dokumentieren. Jeder Besucher kann sich meine Bilder anschauen und eventuell ausdrucken. Ich freue mich wenn meine Seiten gut ankommen. Mein Ziel, Laab weltweit darzustellen, ist sicher auch meiner Lernfähigkeit  zu danken.  Es freut mich, meinen Besuchern mitteilen zu dürfen, dass ich dies alles ohne fremde finanzielle Hilfe geschafft habe.

Dieses Foto entstand am 8.2.2005. Die Statistik zeigt: Mit dem Heimatmuseum geht es aufwärts


Der Webmaster Franz mit Adelheid. Dieses Foto entstand beim Feuerwehr "Dankeschön" am 27.11.2004


Jahr 2000: 130 Titel                                             Gesamt: 434 Titel
Jahr 2001: 110 Titel
Jahr 2002:    54 Titel
Jahr 2003:    67 Titel
Jahr 2004:    73 Titel

Beginn der Aufzeichnungen: Januar 2000

Seit Januar 2000 bis Dezember 2004: etwa 43.000 Zugriffe

 

Sponsor und Server bis Oktober 2005: Liesinger Schulverein Anton Krieger Gasse 25 1230 Wien (Dr. Norbert Netsch) www.liesing.at

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