Rund um die Votivkapelle

Habe keine Angst davor, dass Dein Leben eines Tages endet. Fürchte mehr, dass Du versäumst, es richtig zu beginnen.

Seite erstellt am 30. August 2000. Diese Seite wurde zuletzt am 15.01.2005 bearbeitet.


Die Errichtung der Votivkapelle begründet ein Gelöbnis der Gemeinde Laab vom 1.1.1773. Die Kapelle wurde 1809 erbaut. Der Text der auf  der Kapelle angebrachten Gedenktafel lautet: "Votivkapelle erbaut 1809 zur Erinnerung an das Gelöbnis der Gemeinde vom 1.1.1773. Von Pest, Hunger und Krieg, erlöse uns o Herr. Renoviert 1945"


Diesen Text habe ich aus einem Brief an den Bürgermeister aus dem Jahre 1999 entnommen. Die Marmortafel, welche der Webmaster noch gekannt hat, ist leider bei der letzten Renovierung verschwunden. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einer erweiterten  Neugestaltung des Hauptplatzes Ost diese Kapelle berücksichtigt wird.


Die Votivkapelle wurde zum Gedenken einer überstandenen Seuche (Pest) von den Laabern im 19. Jahrhundert errichtet. So stand es zumindest auf einer Marmortafel welche  über der Kapellentüre angebracht war.

So sieht der Platz heute aus (Februar 2000)

Häuserzeile in der Hauptstrasse um 1900

Häuserzeile im Frühjahr 2000

Vogelperspektive um 1900

Bauernhaus Hauptstrasse 32 im Jahre 1899

Das Kapelleninnere Fronleichnam 2000

Fronleichnam mit den Deutschmeistern 1911

Fronleichnam 1999

Fronleichnam 1999

Der Turm  wird von der Fa. Schwab abmontiert 22.12.1998

Fronleichnam in den 30iger Jahren vor dem Gomerschitzhaus

 Frische Vorhänge kann man schon lange sehen, aber was wird weiter damit geschehen?

Das 33er Haus 1957

Der Hof eines Bauernhauses 1957

Das Lausenhammerhaus 1957

Sommerfrische Villa aus dem Jahre 1896

Gedenkstein von Alois Tragfeit (1996)

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr (2000) 

Beim Feuerwehrheurigen (1999)

3 Damen bei einer Kaffeejause am Bankerl (Frühjahr 2000)

Karl Achatz an der Laderampe für Milchkannen (1957)

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