Eichenbaum 5

Die Natur kann nicht Recht von Unrecht unterscheiden (Voltaire)

Diese Seite wurde am 5.7.2001 erstellt.

Ein einsamer, stolzer, schweigender und schöner und inzwischen weltbekannter Laaber Eichenbaum am 5.7.2001 in der Nähe der Eichengasse.

Grüß Gott, lieber Eichenbaum! Lange haben wir uns nicht gesehen. Der Weg zu dir war beschwerlich, aber was tut man nicht alles um den Besuchern des "Heimatmuseums Laab" diesen Eichenbaum zu zeigen. Die Besucher dieser Homepage haben dich schon vermisst und wollen gerne erfahren, ob es  üblich ist, dass man auf Briefe und Anfragen keine Antwort gibt. Auch wollen sie wissen, warum bestellte Fotos (Dorffest, Friedhofseröffnung 1998, Feuerwehrfest 2001) nicht einmal angeschaut werden, geschweige denn abgeholt werden. Da wird wohl noch viel Wasser den Laaberbach hinunterfließen, wenn er nicht vorher schon ausgetrocknet ist, bis die Begriffe Sauberkeit, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit zum Eichenbaum und zu den umliegenden Eichenbäumen dringt..... Aber du bist eben nur ein schöner Eichenbaum der diese Fragen nicht beantworten kann. Bis  zum nächsten Mal grüße ich dich recht herzlich.

Zitat aus der letzten Pfarrzeitschrift vom 3/2001:

......So wichtig die Mittel für unser Leben sind, die Nahrungsmittel, Geldmittel, Verkehrsmittel, Kommunikationsmittel, die "Mittel", d.h. Räume zum Wohnen....- das eigentliche Lebens-Mittel besteht darin, dass wir einander Leben vermitteln: durch Anerkennung des anderen, durch Respekt vor ihm, durch die Wertschätzung, die wir einander entgegenbringen....Das stiftet Lebenskraft. (Aus der Pfarrzeitschrift Miteinander 3/2001 Dr. Gerhard Gansterer)

Weizenfeld auf dem Weg zum Eichenbaum (5.7.2001)

 

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